Ex ehemann, wenn man sich nicht entscheiden kann liebe
Wenn sie triebgesteuert in meinen Mund fickten, kamen sie öfters so an meinen Gaumen, dass ich kotzen musste. Schließlich stieß ich mit meiner Nase an seine Haut, also ohne zu kotzen und das war der Punkt, wo Pascal seine Beherrschung verlor. Obwohl er schon ganz in meinem Hals steckte, presste er meinen Kopf weiter auf seinen Schritt und an seiner Anspannung merkte ich, dass er sich in meinem Hals ergoss. „Der harte Kern ist da unten”, meinte darauf Pascal, „aber, wenn du dahin willst, wird es richtig schmutzig für dich. Also je nachdem wie weit du bereit bist, wird dir das Bisherige nur noch wie Blümchensex erscheinen.” So gut hatte mir noch nie jemand etwas schmackhaft gemacht, Pascal hätte genauso gut sagen können, da musst du unbedingt mitmachen, oder du wirst es bereuen, wenn du nicht mitmachst. Eine harte Wendung. Satama berlin.
Gleich neben dem Eingang befand sich ein leerer Käfig. Daneben war ein Andreaskreuz. Neben dem Kreuz befand sich eine Streckbank. Sie entdeckte auch noch einen schweren Holzstuhl, in ein riesiger Dildo eingelassen war. Weitere Gerätschaften waren mit schwarzen Tüchern abgedeckt. Schon hat sie sich aufs WC gesetzt. Ich habe mich daraufhin umgedreht, um sie ungestört pinkeln zu lassen. Ihre Reaktion war recht eindeutig. „Bitte alles vollständig eincremen, wie bei Debra” „Mein Eindruck ist, dass unter den Nudisten die Altersstruktur nicht homogen verteilt ist. Es fängt erst bei knapp über 20 an, die große Mehrheit ist aber über 40 oder sogar über 50.
Erotik und sex.
Zuerst sollte das eine eigenständige Geschichte sein, aber inzwischen schwirren noch Ideen für das Setup in meinem Kopf herum, deswegen als Teil 1: ”Verkaufe IKEA Hemnes Doppelbett mit Lattenrosten und Matratzen” Weder hatte er ein Interesse, mit dem Bett viel Geld zu machen, seine Arbeit versorgte ihn mit einem mehr als ausreichendem Einkommen, noch hatte er Lust auf ein langes Herumstehen des zerlegten Möbelstücks oder gar langwierigen Preisdiskussionen mit irgendwelchen Interessenten. Womöglich würde er es sogar gegen Abholung abgeben, würden ihm Interessenten eine rührende Geschichte ihrer Bedürftigkeit auftischen. Er scrollte durch die Bilder, die das Bett noch aufgebaut und stellenweise mit seiner Bettwäsche bezogen zeigten und dachte an die leidenschaftlichen Momente, die sie beide darin erlebt hatten, aber auch die gemütlichen Sonntagvormittage, als ihre Kinder noch jung waren und im elterlichen Bett das sonntägliche kinderfreundliche Fernsehprogramm erlebten. Zum Glück hatten sie beschlossen, sich einen gemeinsamen Familienanwalt zu suchen und einvernehmliche Vereinbarungen zu finden, und auf einen sinnfreien Rosenkrieg zu verzichten. Es gab ja auch keine Sorgerechte mehr, um die man sich streiten könnte, große Wertgegenstände hatten sie ebenso wenig und seine Frau hatte keine Ansprüche auf Unterhalt mehr, die ihn in den finanziellen Ruin treiben könnten. So hatten sie den Freitag letzter Woche ihre Unterschriften unter eine Vereinbarung gesetzt und mussten jetzt nur noch ein paar Briefe verschiedener Gerichte, Finanzämter und anderer Behörden abwarten, bis ihr Beziehungsstatus auch vor dem Deutschen Recht „geschieden” lautete. Er dachte daran, wie ihre Ehe quasi über Nacht in Scherben zerfallen war. Sie war über das Wochenende in ihre Geburtsstadt gefahren, um dort ihre Abschlussklasse zu treffen. Eher ein Pflichtbesuch, aber sie kam am Montagabend beschwingt nach Hause, erzählte, wie toll es gewesen sei, wieder die alten Freunde aus ihrer Schule getroffen zu haben, für die sie 20 Jahre lang kein einziges gutes Wort übriggehabt hatte. Ebenso machte sich ein neuer Romeo deutlich auf Ihrem Smartphone bemerkbar und sie war wohl nicht aufmerksam genug, ihn stumm zu schalten, oder es war ihr vielleicht auch egal. So kam es, dass sie mehrere Tage und Nächte versuchten, das Offensichtliche zu ignorieren, aber er sie schlussendlich zur Rede stellte, sie ihm am Ende gestand, in der Gestalt des Sohnes einer ihrer damaligen Klassenkameradin „die Liebe ihres Lebens” getroffen zu haben und jetzt mit ihm zusammenleben würde. Ex ehemann.Ich flüsterte leise: „Alles, Herr, macht alles mit mir. Das ist egal, aber verschont meine Kinder, bitte!” Ich stand langsam auf.
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